Leider mussten wir coronabedingt unseren WeihnachtsKunstmarkt auch 2021 absagen.
Auch wenn es kein Vergleich zum 'echten Leben' und bunten Treiben unseres traditionellen Jahresabschluss-Events ist, möchten wir die Künstlerinnen und Künstler hier präsentieren.
Bei Interesse kontaktieren Sie die KünstlerInnen gerne direkt unter den angegeben Kontaktdaten - viel Spaß beim 'Flanieren' und Entdecken:
KÜNSTLER
Gerd Sendelbach, Jahrgang 1947, lebt und arbeitet in Lohr. Seine skurrilen Machenschaften, mal unverbindlich heiter, oftmals jedoch mit bitterbösem, tiefschwarzen Humor getränkt, präsentiert der Künstler pflegeleicht im Einweck-Glas.
Witze, Cartoons, Spontisprüche, Karikaturen, etc. dienen als Ideenlieferanten. Die verwendeten Materialien sind Draht, Gips und Papier. 1995 erfolgreicher Start ins Künstlerleben war eine gemeinsame Ausstellung in Aschaffenburg mit Clodwig Poth, dem Mitbegründer der Satirezeitschriften Pardon und Titanic. Viele weitere Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen folgten u. a. in München, Frankfurt, Hamburg und Aschaffenburg.
Seine Engel sind momentan bei der Bäckerei Wenzel in der Sandgasse zu erwerben und zu bewundern.
"In meiner realistischen Malerei beschäftige ich mich vorrangig mit der Stillleben- und Interieurmalerei. Ich bin auf der Suche nach spannenden Kompositionen, interessanten Licht-Schatten-Spielen und reizvollen Farbkontrasten. Durch Spiegelungen öffne ich die Bildräume und lasse eine andere, verzerrte Form der Wirklichkeit einfließen. Durch klare Konturen und kühle Lichtsituationen strebe ich eine Überhöhung der profanen Realität an.
Eine weitere Leidenschaft von mir ist der Linoldruck. Dabei konzentriere ich mich auf einzelne Objekte, vorrangig Unterwassertiere, Vögel und Schiffe."
Kontakt:
Aktuell sind meine Arbeiten (unter anderem) in der Kunstgarage in der Cornelienstraße 18 (Hinterhof ) zu sehen.
Bei Interesse kann eine Besichtigung unter 0176-43659475 vereibart werden
Webseite: http://www.jennymaus-kunst.de
Instagram: http://www.instagram.com/jenny_maus_art
"Eine Grundlage meines Schaffens bilden geometrische Formen, die als solche klar zu erkennen sind, oder die Geometrie und Symmetrie die in der Natur zu finden ist, wie z. B. der Aufbau einer Schneeflocke oder eines Seesterns und dessen Oberflächenstruktur. Es fasziniert mich mein Lieblingsmetall Silber an diesen Grundgedanken angelehnt zu bearbeiten, und so einzigartige Schmuckstücke entstehen zu lassen.
Ein zweiter Ansatz ist das Einbeziehen der Farbigkeit von Edelsteinen in die Gestaltung. Hierbei wähle ich meistens einen Materialmix aus Silber und Gold, um die Strahlkraft des Steinmaterials zu unterstreichen, wenn ich Ringe oder Ohrschmuck anfertige. Aus den Edelmetallen von mir angefertigte Zierelemente füge ich in bunte Edelsteinketten ein und gestalte so besondere Unikate."
"Einen ganz anderen Weg beschreite ich mit meiner Kollektion „paperworx“.
Die Schmuckstücke (Ketten, Ohrringe und Armbänder) dieser Serie sind, wie der Name schon sagt, aus Papier gefertigt. Wichtig ist mir dabei der Re- oder Upcycling–Gedanke. Für die Schmuckstücke verwende ich ausschließlich farbiges Papier, welches sonst weggeworfen werden würde. Durch das Rollen von Papierstreifen stabilisieren sich die einzelnen Perlen zwar von alleine, werden aber zur Beständigkeit anschließend mit einem umweltfreundlichen, hautverträglichen und schweißbeständigen Klarlack überzogen. Die Kettenverschlüsse werden natürlich von mir in 925er Silber handgefertigt. Der Wunsch mich dem Materialrecycling zu widmen besteht schon einige Jahre. Die Initialzündung zu dieser Kollektion erfolgte 2018 durch die Aktion des Künstlers Banksy, der sein eigenes Werk während einer Auktion schredderte. Ich erinnerte mich sofort an eine alte Technik, bei der man aus speziell geschnittenen Papierstreifen Perlen wickelt - das habe ich dann umgesetzt. Die Kollektion kommt sehr gut an, da das Thema Re -und Upcycling bei den Besuchern der Kunsthandwerkermärkte und Ausstellungen auf großes Interesse stößt. Es spiegelt eine aktuelle Thematik wider, mit der wir uns befassen sollten...auf künstlerischem Wege." (Tanja Walter)
LOCAL vs. GLOBAL
das facettenreiche erscheinungsbild der straße ist impulsgeber und basis kreativer tendenzen. das straßengeschehen, das alltägliche und die wahrnehmung auf den zweiten blick ist bestandsaufnahme und résumé zugleich. es wird erfasst, skizziert, angedeutet und ist mit neuen ideen schon wieder einen schritt weiter. geradliniges design und handwerkliches geschick, prägen das design. die form und funktion sind auf das wesentliche konzentriert.
Bei Interesse erreichen Sie Andreas Gieck über seine Homepage: www.park-concept.de
Instagram oder direkt per Mail: info@park-concept.de
Anne Hundhausen wurde 1965 geboren in Bremen, studiert Visuelle Kommunikation und Bildende Kunst in Offenbach, Dublin und London. Seit 1995 lebt sie mit ihrer Familie in Aschaffenburg und arbeitet als Stadt- und Museumsführerin.
https://youtu.be/CXU54L-Bb9k
FRAUEN 1: Historische Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Gesellschaft in Aschaffenburg
Der Kalender stellt zwölf Frauen aus unterschiedlichen Jahrhunderten in jeweils einer Porträtzeichnung mit begleitendem Text vor: Königin Liutgard aus dem 9. Jahrhundert, die Vorsteherin der Beginen Agnes Pless, die Schriftstellerin Helmina von Chézy, die bayerische Königin Therese, die Nachlassverwalterin Emilie Brentano, die erste Stadträtin Emilie Katharina Melchers, die Dichterin Auguste Haarländer, die erste Ehrenbürgerin Marielies Schleicher, die Ballettmeisterin Grete Pierenkämper, die Stifterin Bettina Schad, die Malerin Elisabeth Dering sowie die Wirtin Magda Kitz. Ein Stadtplan im hinteren Teil des Kalenders kann als Stadtführer verwendet werden.
FRAUEN 2: Frauen aus Mythologie, Religion, Literatur, Tanz, Malerei, Musik und Politik
Der Kalender stellt zwölf Frauen vor, die jeweils für eine kulturelle Institution oder einen öffentlichen Platz in der Stadt stehen wie die Schreckgestalt Medusa, die antike Göttin Venus Pompeiana, die heilige Agatha, die heilige Elisabeth von Thüringen, die Gastwirtin Margarethe Rücker, die Ordensgründerin Maria Ward, die Schriftstellerin Bettina von Armin, die Tänzerin Lola Montez, die Malerin Paula Modersohn-Becker, die Bankiersgattin Maria Wolfsthal, die Pianistin Elly Ney sowie die Freiheitskämpferin Sophie Scholl. Ein Stadtplan im hinteren Teil des Kalenders kann als Stadtführer verwendet werden.
FRAUEN 3: Historische Persönlichkeiten der Stadtgeschichte von der bayerischen Monarchie bis heute
Der Kalender stellt zwölf Frauen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur wie die Unternehmerin Anna Maria Müller, die Sängerin Caroline Lizius, die Hausangestellte Eva Steigerwald, die Kammerfrau Anna Sternecker, die Frauenrechtlerin Anna Lenich, die Schauspielerin Erna Morena, die Wirtin Anna Gemeinhardt, die Buchbindermeisterin Gretl Hock, die Schuldirektorin Philumene Lehner, die Wissenschaftlerin Erika Simon, die Fotografin Inge Loh sowie die Gewerkschaftlerin Irmtraud Seidel. Ein Stadtplan im hinteren Teil des Kalenders kann als Stadtführer verwendet werden.
Alle Kalender sind Klappkalender im Format DINA 5.
Sie sind nicht an ein aktuelles Jahr gebunden und für € 10,- erhältlich.
Kontakt: annehundhausen@t-online.de oder Telefon 06021 13592.
Die Kalender sind zudem in der Buchhandlung Diekmann, Steingasse Nr. 2 in Aschaffenburg erhältlich.
https://youtu.be/p-rZ3HLac7A
AB QUIZ: 108 Fragen & Antworten zu historischen Gebäuden und Persönlichkeiten in Aschaffenburg
Zweifeln, Schätzen, Raten! Der Aschaffenburger Quiz-Kalender nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Jahrhunderte. So ganz nebenbei erfahren Sie Wissenswertes über die Stadtgründung, die Zugehörigkeit zu Mainz, die bayerische Monarchie oder wie die Industrialisierung die Stadt verändert. Warum steht in Aschaffenburg ein so großes Schloss und welche Königin ist in der Stiftskirche bestattet? Was ist eine Määkuh, was ein Kumbeer und um welches Gebäck handelt es sich beim Schlotfeger?
THE LIFE OF MAN COULD NEVER BE,
WITHOUT THE BEAUTY OF A TREE.
IT GIVES IT`S LIFE FOR YOU AND ME.
FORGET THIS NOT:
FOR WHEN THE TREES VANISH
MAN WILL BE NO MORE.
"Der gebürtige Kalifornier und diplomierte Grafikdesigner liebt es Bäume zu malen, schon alt und ehrwürdig müssen sie sein. Seine Wurzeln hat Rogers seit Langem in Knüllwald-Völkershain. Früher habe er auch gern portraitiert, erklärte der Künstler, doch aufgrund seiner Lebenserfahrung halte er sich heute ausschließlich an Bäume als Motiv." (Auszug HNA Juli 2015)
Rogers "malt" nicht einfach Bäume, er tritt zu den einzelnen Baumindividuen in persönliche Beziehung, er spricht mit ihnen, er versteht die Bäume und die Bäume verstehen ihn. Er portraitiert die Bäume in ihrer eigenen Individualiät mit Akribie, arbeitet den individuellen Charakter jedes einzelnen Baumes heraus. Er zeigt Bäume als eindrucksvolle Gesamterscheinung ebenso wie unauffällige Details. Er arbeitet mit Bleistift und Kreide, mit Grafit und Pastellfarbe, sowie mit Öl.
Er zeigt Bäume von knorriger Gestalt, von schlichter Schönheit, sensibilisiert uns für das individuelle Detail, schärft den Blick und regt auch uns zur Zwiesprache mit der Natur an. Aber er zeigt auch, wie zerbrechlich und verletzbar Bäume trotz mächtiger Gestalt und sprichwörtlicher Stärke sind. Zeigt, wie Bäume mit den Unbilden der Zeit ringen, zeigt, wie Bäume in Würde sterben. Zeigt, welchen Mißhandlungen und Verstümmelungen Bäume bis heute ausgesetzt sind.
Bäume sind für Rogers Symbol des Bedrängtseins, des Mißhandeltwerdens, des geduldigen Leid ertragens. Er macht sich zum Anwalt der Bäume, übersetzt ihr Klagen über ihre Mißhandlungen durch den Menschen in Kunst.
Dr. Hans D. Knapp,
Leiter der Internationalen Naturschutz Akademie Insel Vilm
Kontakt: Norman Rogers
Homepage: http://www.normanrogers-art.com/
HOLZGESTALTUNG
Mein Grundprinzip lautet, die natürliche Schönheit des Holzes herauszuarbeiten. Meine Arbeiten entstehen aus unverleimten Holz, wobei Holz mit Fehlern, Ästen, Rissen und Überwallungen auf mich einen besonderen Reiz ausüben. Ich arbeite vor allem an der Drechselbank, bei der das Holz rotiert und ich mit schneidenden Schnitten Material abtrage. Wenn ich die Form meiner Vorstellung in Einklang gebracht habe, ist das Objekt bis auf die Oberflächenbearbeitung fertig. Je nach Holzart bedeutet dies schleifen, schnitzen, bürsten, colorieren, brennen, strukturieren, ölen und wachsen.
https://youtu.be/GjBQ3lXPDcg
https://youtu.be/-fTVc3-gazE
https://youtu.be/CmU_uhZJFAU
Klaus Kirchner wurde 1969 in Aschaffenburg geboren
1990-1995 Dipl. Ing. Nachrichtentechnik und MSc Digital Electronics
1996-2015 Arbeit bei Softwareherstellern Sybase und SAP
Seit 2005 Besuch von Drechselkursen, erste Arbeiten als Autodidakt, diverse Kurse und Weiterbildungen im Bereich Kunsthandwerk: Drechseln, Schmieden und Bildhauerische Arbeiten.
Seit 2012 Teilnahme an Ausstellungen und Kunsthandwerkermärkten
Seit 2013 Eigene Werkstatt/Atelier
Seit 2018 Mitglied im BK und BdK
Bei Interesse erreichen Sie Klaus Kirchner über:
Homepage: klauskirchner.net
Mail: info@klauskirchner.net
Telefon: 01771656030
Instagram: @klauskirchnerinsta
facebook unter @klauskirchnerkunsthandwerk
www.facebook.com/KlausKirchnerKunstHandwerk/
Adresse: Darmstädterstr. 36, 63456 Hanau
Ab 1988 beschäftigte Elisabeth Harnischfeger sich intensiv mit der Malerei und absolvierte zahlreiche Malstudien und Kunstseminare bei vielen namhaften Dozenten. Seit 1991 ist sie als freischaffende Künstlerin tätig. Ihre Aquarelle und Acrylbilder kann man regelmäßig bei Gruppen- und Einzelausstellungen und in Galerien im In- und Ausland besichtigen.
Bei Interesse erreichen Sie Elisabeth Harnischfeger über ihre Homepage: www.kunstatelier-harnischfeger.de
Bettina Klinkig „frauklinkig“ wurde am 20. Januar 1966 in Bad Wildungen (Nordhessen) geboren.
Bereits in ihrer Kindheit erkannte sie, dass perspektivisch zu zeichnen viel mit Sehen und Beobachten zu tun hat. Während des Studiums der Theologie, Mathematik, Französisch und Architektur in Marburg und Köln nutzte sie die von der Uni angebotenen Kurse in Aquarellmalerei (1986), Freie Grafik (1987) und Lithographie (1988), belegte Zeichen- und Aktzeichenkurse beim Ökobildungswerk Köln (1990) und nahm sämtliche Zusatzkurse in Aktzeichnen und Freihandzeichnen während des Architekturstudiums (1991-1998) wahr. 2005 entdeckte sie das Acrylmalen für sich. Die Möglichkeit, kräftige Farben zu nutzen, begeisterte sie, so dass viele Lieblingsreisefotos als Acrylbilder umgesetzt wurden. Urban Sketching begann frauklinkig bereits 1989: im Türkeiurlaub war sie von der Landschaft so beeindruckt, dass sie die Ebene von Tavas, die Felsengräber von Dalyan und die Bucht von Kas in ihr Tagebuch zeichnete.
Das Skizzenbuch wurde zum dauerhaften Wegbegleiter, so entstanden in den Jahren 2014 – 2019 hunderte von Zeichnungen, die als Erinnerung und Dokumentation dienen. Die Ausbildung als Architektin bringt es mit sich, dass dabei immer wieder städtische Szenen auf’s Papier kommen – ungeschönt, mit Verkehrszeichen und parkenden Autos, mit Gerüsten und Baustellenschildern. Während der Corona-Pandemie entstanden 2020 darüber hinaus zwei Corona-Tagebücher. Seit 2015 stellt frauklinkig regelmäßig in Aschaffenburg aus (Bob Maiers Haltestelle am Mainufer, Café Schwarzer Riese, Kunst im Quartier, Kornhäuschen), seit 2019 auch in Frankreich (Meaux, Vannes).
In den letzten Jahren sind regelmäßig Kalender mit Aschaffenburger Skizzen von frauklinkig erschienen, das erste Corona-Tagebuch wird gerade gedruckt.
Bei Interesse erreichen Sie Bettina Klinkig über Ihre Homepage www.frauklinkig.de
oder telefonisch unter 0179 820 3116.
KALLIGRAPHIEN • KALLIGRAPHISCHE KUNSTKARTEN • SCHMUCK
Bei Interesse erreichen Sie Karola Kreil über Ihre Homepage: https://www.schrift-schmuck.de/
1986 - 1990 Goldschmiedekurse bei B. Schürmann, Gold- und Silberschmied, Nürnberg
seit 1994 Hobbygoldschmiede O. Kargus, Nürnberg / Offenbach
1999 Zeichenakademie / Goldschmiedehaus, Hanau
seit 2001 Zeichen- , Aquarell- und Druckkurse u.a. in der Akademie Faber-Castell, Nürnberg
seit 2004 verschiedene Lehrgänge zur klassischen und experimentellen Kalligraphie
seit 2012 Teilnahme an diversen Ausstellungen
SILBERFLUSS - SCHMUCK UND SKULPTUR
Edelmetall und Stoff, Feuer und Wasser gehen bei diesem einzigartigen Gussverfahren eine faszinierende Verbindungen ein,
und bringen unvorhersehbare Kostbarkeiten hervor. Das Zusammenspiel von fließender Bewegung und ordnender Struktur, von geplanter Gestaltung und zufälligem Geschehen, verleiht dem Schmuck seine besondere Kraft und Einzigartigkeit.
Jedes Stück hat eine Geschichte, die mit der Trägerin weiter geschrieben wird.
Bei Interesse erreichen Sie Regina Schütz über Ihre Homepage: www.silberfluss.com
oder direkt per Mail: regina.schuetz@silberfluss.com
"Die Maßnahmen von Bund und Ländern zur Eindämmung der Corona Pandemie treffen Akteure von Kunst und Kultur hart. Ungewiss ist es, ob es gelingen wird, die Infektionswelle zu brechen oder weitere Einschränkungen notwendig sein müssen.
Umso wichtiger ist es in der aktuell schwierigen Situation Menschen mit Kunst zu erreichen und darüber einen Beitrag zu leisten, die Auswirkungen der Corona Pandemie auch emotional zu verarbeiten. Kunst ist Balsam für die Seele!"
Angela Schäfer ist in Aschaffenburg geboren, lebt und arbeitet in Groß-Umstadt.
Bei Interesse erreichen Sie Angela Schäfer über ihre Homepage:
ARBEITEN IN STEIN
„Die Arbeit am Stein ist oft eine Gratwanderung, ein ständiges Abwägen. Hartgestein ist wie Glas, der splittert einfach weg, wenn man es falsch anpackt. Ich liebe diese Oberfläche, die Geschichten erzählt, und den kühlen Kern, den man da herausschälen kann.“
(Christoph Jakob 2006)
Bei Interesse erreichen Sie Christoph Jakob über seine Homepage: www.christophjakob.de
Bei Interesse erreichen Sie Birgit Kunkel-Weis über ihre Homepage: http://www.birgit-kunkel-weis.de/
per Telefon: 06026 976777 oder Email: birgit.kw@web.de
"Emaille ist für mich auch nach mehr als 5 Jahrzehnten noch immer ein Erlebnis, dessen Faszination von dem glühenden Werkstück ausgeht, das erst mit dem langsamen Erkalten seine Ausdruckskraft erhält. Die große Vielfalt in der Verwendungsmöglichkeit von verschiedenen Materialien und Techniken wie z.B. das Einschmelzen von Edelmetallen und Glas, setzt meine kreativen Kräfte frei und gibt mir die Möglichkeit, persönliche Empfindungen und Gefühle zu visualisieren. Seit 1974 wurden meine Emailleobjekte an vielen Orten im In- und Ausland ausgestellt, u. a. in Wien/Östereich, Prag/Tschechien, Tallin/Estland, St.Petersburg/Russland, Jerusalem/Israel und Tokio/Japan."
Kontakt:
Birgit Leiser-Conen telefonisch: 06188/5915 oder per E-Mail: leiserconen@yahoo.de
Es soll nicht dokumentiert werden.
Der reale Ort rückt mehr und mehr in den Hintergrund.
Das Thema ist nur ein Vorwand - für das eigentliche Bild,
für das Malen schlechthin.
Kontakt:
Reinhard Wiesiollek
Homepage: www.rw-kunstwerkstatt.de
Adresse: Atelier in der Brentanostraße 23, 63739 Aschaffenburg
Mail: r.wiesiollek@freenet.de
Tel.: 0170 3842919
Sie sehen Jutta Walters Arbeiten auf Leinwand - dies ist die Art und Weise, wie die Künstlerin meist arbeitet: Acryl auf Leinwand, manchmal als Collage, oft mit Aschepigmenten durchzogen. Zudem zeigt Sie kleinere Arbeiten - dies sind kleine Objektquader, als Collagen mit Zeichnungen und verschiedenen Materialien gearbeitet, mit einem Wachsfinish. Daneben Objektkästen, entweder als Quader auf Holz oder gerahmt (30x30 cm). Hier arbeitetet sie mit Zeichnungen, Farben, Wachs und Schellack.
Bei Interesse erreichen Sie Jutta Walter über ihre Homepage: https://juttawalter.de/
oder direkt per Mail: kunst@juttawalter.de
Der LOGO VERLAG Eric Erfurth publizierte das erste Buch im Jahr 1997.
Inhaltliche Schwerpunkte des Verlages sind zum einen die Kunst und Literatur der Moderne, zum anderen die kulturellen Schätze der Region an Rhein, Main und Neckar, zwischen Spessart und Odenwald.
In enger Zusammenarbeit mit ausgewählten und engagierten Autoren, Künstlern, Grafikern und Schauspielern entstehen feine, sorgfältig gestaltete Editionen.
Die originellen Produkte des Verlages finden immer wieder außerordentliche Resonanz bei Publikum und Presse.
Kennzeichen des Verlages ist, dass jedes Buch ein Logo trägt.
Der Inhalt spricht direkt und plakativ zum Leser.
Besondere Mühe verwendet der Verlag auf die Präsentation seiner Bücher. Die Editionen werden mit eigens einstudierten Lesungen vorgestellt.
Gründer und Geschäftsleiter des Verlages ist Eric Erfurth M.A.
Bei Interesse erreichen Sie Eric Erfurth (LOGO VERLAG) über die Homepage: http://www.lvee.de/
KÜNSTLERISCHE INTENSION
"Banksia integrifolia, eine Pflanze, die ich in Australien kennengelernt habe, braucht das Feuer, um erneutes Wachstum zu ermöglichen. Dieses Phänomen hat mich für meine Arbeit inspiriert. Das ewige Wandeln, Wachstumsprozesse sowie das Vergehen und immer wieder neu werden sind für mich zentrale Themen geworden.
Alles fließt und nichts bleibt… es gibt nur ein ewiges Wandeln und Werden."
Bei Interesse erreichen Sie Núria Uyà Höhne über Instagram
web: http://katalog.bbk-frankfurt.de/portfolio/nuria-uya-hoehne/
Bei Interesse erreichen Sie Didier Pignard telefonisch unter 01755907312.
Kontakt:
Homepage: www.kmk-art.de,
dort erhalten Sie einen vollständigen Überblick über seine Arbeiten und Künstlerbücher.
Adresse: Behringstraße 23/135, 63815 Mainaschaff
Atelier: Mittelstraße 27 (Hinterhof), 63741 Aschaffenburg-Damm
Email: mueller-koegler@kmk-art.de
Tel.: 06021 75953
"Seit Mitte 2020 habe ich meine Künstlerische Heimat im Künstlerhaus M27 in Aschaffenburg-Damm gefunden, nachdem ich nach über 30 Jahren wieder zurück in meine familiäre Heimat gekommen bin.
Mich faszinieren die unterschiedlichsten zwei- und dreidimensionalen Strukturen, Materialien, Techniken und deren Zusammenspiel mit der Zeit. Diese Grundlagen meiner Arbeit entnehme ich ihrem herkömmlichen Kontext und verbinde sie mehrheitlich intuitiv-experimentell in neuen Kombinationen zu meinen WAND.- & RAUM.-Plastiken.
Die KLANG.Bilder zählen zu meinen WAND.Plastiken; die wundervollen & einzigartigen Oberflächen erinnern u.a. an aktive Vulkan-Krater, irrationale Landschaften, Planeten-Umlaufbahnen oder aber den Blick aus dem All auf unseren Planeten. Mit diesen Arbeiten schaffe ich Gegensätze, die sich erst auf den zweiten oder dritten Blick auflösen: Aus dem ehemaligen Klang-Erlebnis wird ein nunmehr visuelles Kunst-Objekt, feinste Strukturen werden durch grobe Oberflächen „überhöht“ und die farbliche Gestaltung erfolgt durch den gezielten Einsatz von Metallen und Patina.
Dass schwere Materialien wie massives technisches Porzellan auch eine leichte, verletzliche Seite haben kann, zeige ich in meinen RAUM.Plastiken mit dem Titel LEICHT.Gewichte. Eine Reihe dieser Arbeiten ist in Kooperation mit dem Porzellan-Maler Andreas Knobel entstanden, dessen Stationen seiner künstlerischen Laufbahn u.a. Meissen und Nymphenburg gewesen sind.
In den RAUM.Plastiken der Werkgruppe KONKRET.Concrete lassen sich die Oberflächen & Texturen im wahrsten Sinne des Wortes „begreifen“. In diesen Arbeiten entsteht die notwendige Spannung durch die Kühle des Materials, die ungewohnte Struktur der Oberfläche, die Leichtigkeit der Form und die Schwere des Objekts – so erscheinen selbst 80 kg Betonschalen filigran.
Der thematische roten Faden all meiner Arbeiten besteht darin, dass wir alle bewusst den zweiten, den bleibenden Blick wagen müssen, um die ganze Wahrheit, die ganze Schönheit zu erkennen und um uns nicht von dem ersten flüchtigen Eindruck vorschnell einnehmen zu lassen."
KONTAKT:
WERKSTATT.Atelier im Künstlerhaus M27
Mittelstraße 27
63741 Aschaffenburg
Homepage: www.yvonneklug.com
Instagram : https://www.instagram.coom/yvonneklug
Facebook: https://www.facebook.com/yvonne.klug
Mobil: 01 71 – 86 42 504
Anfrage & Termineabstimmung per Mail unter: info@yvonneklug.com
Öffnungszeiten:
Montag geschlossen
Dienstag 14–19 Uhr
Mittwoch bis Sonntag 11–17 Uhr
Öffnungszeiten gelten auch an Feiertagen!
Führungen:
jeden Dienstag um 18 Uhr
Gruppenführungen nach tel. Absprache
Kontakt:
Neuer Kunstverein Aschaffenburg e.V.
KunstLANDing
Landingstraße 16
63739 Aschaffenburg
Tel.: (+49) 6021 299278
Mail: info@kunstlanding.de