Gabriele Basch

UND_news_from_now_here

*1964 in Bad Homburg v.d.H.
Gabriele Basch studierte Malerei an der Hochschule der Künste Berlin und wurde 1993 zur Meisterschülerin ernannt.
Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen wie beispielsweise das Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo Rom, Auslandsstipendium des Berliner Senats für Istanbul, Civitella Ranieri Fellowship für Umbrien, Stipendium der Stiftung Kunstfonds Bonn, Stipendium für die Künstlerstätte Schloss Bleckede, Arbeitsstipendium des Senats für kulturelle Angelegenheiten Berlin, Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
Seit 2012 hat sie eine Professur für Malerei im Department Design an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg inne,
lebt und arbeitet in Berlin und Hamburg.

Gabriele Basch

Ausstellungen (Auswahl):
2021   UND_news_from_now_here, Neuer Kunstverein Aschaffenburg e.V., [mit Gesa Lange] (K)
2019   inaccessible islands, Galleri Thomassen, Göteborg, fortuna, Städtische Galerie Villa Streccius, Landau (K) à l’infini, Galerie Carolyn Heinz, Hamburg [mit Gesa Lange]
2018   meta-morphique, Kunstverein Bellevue-Saal, Wiesbaden [mit Gesa Lange] (P)
2017   Schnittstellen – Bestandsprobe IV, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern karambol,
taron, UpArt Galerie für zeitgenössische Kunst, Neustadt a.d.W. [mit Gesa Lange] (K)
2016   division, Galerie M+R Fricke, Berlin
2015   againandagainandagain, Galleri Thomassen, Göteborg [mit Gesa Lange]
2014   strates, Eponyme Galerie, Bordeaux
2013   janus, Galleri NB, Viborg [mit Andrea Damp]
2011   pakt, Kalhama & Piippo Contemporary, Helsinki [mit Achim Kobe]
2010   tekeli-li, Galerie M+R Fricke, Berlin
2009   Auftrag, Galerie Uschi Kolb, Karlsruhe
2008   Zeitgenössische Kunst aus der ALTANA Kunstsammlung, Museum Frieder Burda, Baden-Baden
2007   SHOT BY SHOT, Kunstverein Münsterland, Coesfeld
2006   LUSTDUST – Das Ende vom Lied, Galerie Haus Scheider, Karlsruhe [mit Wolfgang Kaiser]
2005   Link, Temple Gallery, Rom [mit Alfredo Pirri]
2004   Park, Birner + Wittmann Galerie, Nürnberg
2003   Weiss, Galerie Kamm, Berlin, Blindsight, Kunstmuseum Rättvik
2002   Block, Companylounge, artforum, Berlin, Spitze, Förderkoje Art Cologne, Köln
2001   papier=kunst 4, Neuer Kunstverein Aschaffenburg (K)
2000   made for fun, Städtische Galerie Nordhorn (K)
Ihre Werke sind in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.